In Esterwegen bin [war] ich zwar, hollaria, holdrio,
so manchen Monat, Tag und Jahr, hollaria, holdrio.
Und fragt ihr mich, wo steht dein Sinn,
so sage ich: „Zur Heimat hin!“
An jedem Morgen in der Früh, hollaria, holdrio,
beginnt des Tages Last und Müh, hollaria, holdrio.
Dann denk ich frohgemut und gern
an meine Lieben in der Fern.
Doch nimmermehr will klagen ich, hollaria, holdrio,
ein Lied, ein Lied klingt klar und frisch, hollaria, holdrio.
Ob Arbeitsdienst, ob Sport uns zwingt,
doch stets ein frohes Lied erklingt.
Doch auch für uns kommt mal die Zeit, hollaria, holdrio,
wo aus der Schutzhaft wir befreit, hollaria, holdrio.
Dann werden froh wir heimwärts zieh’n,
ganz gleich, ob’s schneit, ob Rosen blüh’n.
O Esterweg’, so lang ich leb’, hollaria, holdrio,
denk ich an deinen Lagerweg [Leidensweg], hollaria, holdrio.
Denn wer in Esterwegen weilt,
aus seinen Mauern froh enteilt.
so manchen Monat, Tag und Jahr, hollaria, holdrio.
Und fragt ihr mich, wo steht dein Sinn,
so sage ich: „Zur Heimat hin!“
An jedem Morgen in der Früh, hollaria, holdrio,
beginnt des Tages Last und Müh, hollaria, holdrio.
Dann denk ich frohgemut und gern
an meine Lieben in der Fern.
Doch nimmermehr will klagen ich, hollaria, holdrio,
ein Lied, ein Lied klingt klar und frisch, hollaria, holdrio.
Ob Arbeitsdienst, ob Sport uns zwingt,
doch stets ein frohes Lied erklingt.
Doch auch für uns kommt mal die Zeit, hollaria, holdrio,
wo aus der Schutzhaft wir befreit, hollaria, holdrio.
Dann werden froh wir heimwärts zieh’n,
ganz gleich, ob’s schneit, ob Rosen blüh’n.
O Esterweg’, so lang ich leb’, hollaria, holdrio,
denk ich an deinen Lagerweg [Leidensweg], hollaria, holdrio.
Denn wer in Esterwegen weilt,
aus seinen Mauern froh enteilt.
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