Die Leiter blieb noch unterm Feigenbaume stehen,
Doch er ist gelb und schon längst leergegessen
Von Schnäbeln und von Mündern, wem’s zuerst geglückt.
Wird ihn der nächste Sommer grün und reich beladen sehn,
Und kommt der Friede unterdessen,
Mag es ein andrer sein, der hier die Feigen pflückt.
Wir wären dann in kältere Breiten heimgegangen:
Da wächst kein Feigenbaum,
Aber der Wein.
Fällt dort der Schnee,
Werden wir umso frischer sein
Und gern im wieder befreiten Winter wohnen.
Doch er ist gelb und schon längst leergegessen
Von Schnäbeln und von Mündern, wem’s zuerst geglückt.
Wird ihn der nächste Sommer grün und reich beladen sehn,
Und kommt der Friede unterdessen,
Mag es ein andrer sein, der hier die Feigen pflückt.
Wir wären dann in kältere Breiten heimgegangen:
Da wächst kein Feigenbaum,
Aber der Wein.
Fällt dort der Schnee,
Werden wir umso frischer sein
Und gern im wieder befreiten Winter wohnen.
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