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Die Moorsoldaten [Börgermoorlied; Das Moorlied]

Rudi Goguel
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Originale13a. Traduzione spagnola di Marina Rossell della versione catalana...
DIE MOORSOLDATEN [BÖRGERMOORLIED; DAS MOORLIED]

Wohin auch das Auge blicket,
Moor und Heide nur ringsum.
Vogelsang uns nicht erquicket,
Eichen stehen kahl und krumm.

Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!
Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!

Hier in dieser öden Heide
Ist das Lager aufgebaut,
Wo wir fern von jeder Freude
Hinter Stacheldraht verstaut.

Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!
Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!

Morgens ziehen die Kolonnen
In das Moor zur Arbeit hin.
Graben bei dem Brand der Sonne,
Doch zur Heimat steht der Sinn.

Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!
Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!

Heimwärts, heimwärts jeder sehnet,
Zu den Eltern, Weib und Kind.
Manche Brust ein Seufzer dehnet,
Weil wir hier gefangen sind.

Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!
Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!

Auf und nieder gehn die Posten,
Keiner, keiner, kann hindurch.
Flucht wird nur das Leben kosten,
Vierfach ist umzäunt die Burg.

Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!
Wir sind die Moorsoldaten,
Und ziehen mit dem Spaten,
Ins Moor!

Doch für uns gibt es kein Klagen,
Ewig kann's nicht Winter sein.
Einmal werden froh wir sagen:
Heimat, du bist wieder mein!

Dann ziehn die Moorsoldaten
Nicht mehr mit dem Spaten
Ins Moor!
Dann ziehn die Moorsoldaten
Nicht mehr mit dem Spaten
Ins Moor!
Canto de los deportados

Lejos de aquí, en el horizonte se ven
Prados y prados desde el pantano.
Nunca cantan los pájaros, si acaso van,
en esos árboles tan secos.

¡Ay!, tierra a la deriva,
Que nos vas a arrebatar
La vida.

En los campos, yermos y salvajes,
cercados entre alambre de espino,
nos sentimos enjaulados
en la gran inmensidad del mal.

¡Ay!, tierra a la deriva,
Que nos vas a arrebatar
La vida.

Suenan los pasos de centinelas,
las armas… y el crimen,
nos recuerdas la muerte valiente
de los que intentaron huir.

¡Ay!, tierra a la deriva,
Que nos vas a arrebatar
La vida.

Pero se acerca la primavera
y con el buen tiempo florecerá la libertad
donde antes sólo había
gritos de angustia y noche negra.

Y ahora, ya libre,
Tierra, nos haces
Revivir.



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