An einen Springbrunnen
Johann KlajOriginale | Traduzione (o versione) ceca di Erik Adolf Saudek, riportata... |
AN EINEN SPRINGBRUNNEN Hellglänzendes Silber! mit welchem sich gatten Der astigen Linden weitstreifende Schatten! Deine sanftkühlend-geruhige Lust Ist jedem bewusst. [Wie sollten kunstahmende Pinsel bemalen Die Blätter, die schirmen vor brennenden Strahlen? Keiner der Stämme, so grünlich beziert, Die Ordnung verführt.] Es lispeln und wispeln die schlüpfrigen Brunnen, Von ihnen ist diese Begrünung gerunnen. Sie schaurn, betraurn und fürchten bereit. Die schneeichte Zeit. | VODOTRYSK Svetĕlné stŕÍbro, s nímž touživé splítá Stínoví lípa ratolestitá Lahody tvojí svėtelny jas Zpívá i vnás Śumí a ševelí mokřivé zdroje Limi to zeleno zplozeno je Smějí se smutně a tuši už tedˇ Sněhy a led. |