Le vent nous portera
Noir DésirVersione tedesca di Felix Meyer dall'album Von Engeln und Schweinen... | |
EL VIENTO NOS LLEVARÀ No tengo miedo a ir delante a lo que sea, a reencontrarte en los meandros de tu espalda y todo irà bien El viento nos llevarà Tu mensaje a las estrellas el trayecto del camino un istantanea ya perdida aùn sin que nos sirvan el viento los llevarà ya desaparecen el viento nos llevarà la caricia y la mitralla esta plaga que nos destruye los palacios de otros tiempos de hoy y de ahier El viento los llevarà Organismos modificados Cromosomas en el espacio Y los taxis de las galaxias y mis alas negras el viento las llevarà ya desaparecen le vent nous porterà el perfume de los años muertos los que vienen a tocar a tu puerta los destinos infinitos elijo uno, adonde van los otros? El viento los llevarà Mientras sube la marea y cada uno hace sus cuentas yo me encuentro entre mi sombra migas de tu piel el viento las llevarà ya desaparecen le vent nous portera | DER WIND TRÄGT IHN DAVON Ich habe keine Angst, was soll passieren? Man wird es sehen und ausprobieren, Die Windungen in den Lenden Und es wird schon wieder gut gehen. Der Wind trägt sie davon. Was wolltest Du vom großen Wagen, Wohin soll Dein Auftrag Dich verschlagen? Der Augenblick in Samt gehüllt, Auch wenn das keinen Sinn hat, Der Wind trägt ihn davon. Nichts von alledem wird bleiben, Der Wind trägt uns davon. Liebkosungen und Kugelhagel, Alle Wunden, die uns plagen, Geschmack aus einer anderen Zeit, Von gestern oder morgen. Der Wind trägt ihn davon. Am Waffengurt die Entwicklungslehre, Chromosomen in der Atmosphäre. Mit dem Taxi in die Galaxie. Und auch mein fliegender Teppich, Ihn trägt der Wind davon. Nichts von alledem wird bleiben, Der Wind trägt uns davon. Wohlgeruch vergangener Zeiten. Wer könnte an Deiner Türe läuten? Eine Unzahl von Bestimmungen - Such Dir eine aus. Was wird Dir davon bleiben? Der Wind trägt sie davon. Fluten überschwemmen Land und Felder, Jeder macht die Abrechnung mit sich selber Und ich nehme mit in meine Schattenwelt, Was mir von Deinem Staub bleibt. Der Wind trägt ihn davon. Nichts von alledem wird bleiben, Der Wind trägt uns davon. |