Aufgescheucht und rastlos
An Heimat nie gewöhnt
Weggespült und haltlos
Gott der Welt dir selbst verpönt
So reisst sein Bild sich von mir los
Hast dich immer schon entzogen
Hast die Lüge krank gelogen
Nun entziehst dich auch im Tod
Bist im Zug zur Welt gekommen
Auf diese alte kranke Welt
Des Staates Ruf hast nie vernommen
Und nicht des Vaterlands und nicht des Gelds
Bist geflohen Tag und Nacht
Vor Kirchen Nazis Polizei
Vor allen Engeln Teufeln die da Macht
Ob bös ob gut ’s war einerlei
Hast dich gesperrt hast dich gewehrt
Hast deine Freiheit aufgezehrt
Hast sie verbraucht bis zu der letzten Faser
Dein Blut es hat geraucht in jeder Ader
Bist das Wagnis eingegangen
Hast dein Leben ausgegossen
Getauscht Gewissheit für
Verlangen liessest für die
Sehnsucht dich verstossen
Botest allem Eis der Welt
Glühend deine Stirn
Hast der Macht den Sieg vergällt
Auf das Pflaster klatscht ihr Hirn
An Heimat nie gewöhnt
Weggespült und haltlos
Gott der Welt dir selbst verpönt
So reisst sein Bild sich von mir los
Hast dich immer schon entzogen
Hast die Lüge krank gelogen
Nun entziehst dich auch im Tod
Bist im Zug zur Welt gekommen
Auf diese alte kranke Welt
Des Staates Ruf hast nie vernommen
Und nicht des Vaterlands und nicht des Gelds
Bist geflohen Tag und Nacht
Vor Kirchen Nazis Polizei
Vor allen Engeln Teufeln die da Macht
Ob bös ob gut ’s war einerlei
Hast dich gesperrt hast dich gewehrt
Hast deine Freiheit aufgezehrt
Hast sie verbraucht bis zu der letzten Faser
Dein Blut es hat geraucht in jeder Ader
Bist das Wagnis eingegangen
Hast dein Leben ausgegossen
Getauscht Gewissheit für
Verlangen liessest für die
Sehnsucht dich verstossen
Botest allem Eis der Welt
Glühend deine Stirn
Hast der Macht den Sieg vergällt
Auf das Pflaster klatscht ihr Hirn
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