Arbeitslosigkeit?
So what!
Aus diesem Thema
müssen endlich jetzt die Emotionen raus.
Schon der Begriff! Das klingt so muffig.
Arbeitslos
Das riecht nach Klo und Kappes.
Zeitweilig unbeschäftigt
das ist der richte Ausdruck.
Was ist den Realität
hinter dem Getöse von Sozialabbau
und Umverteilung?
Na?
Das soziale Netz ist doch trotz allem
noch geknüpft.
Und bitte
mit dem Bruchteil dieser Stütze
die so einer kriegt
fühlt sich ein Kuli in Kalkutta
doch als Krösus.
So what!
Klar -
sowas muß man erstmal verandern:
Mal gibt es Arbeit
und mal gibt es keine.
Der eine hat, der andere nicht.
Nichts ist mehr gewiß.
Doch nur der Spießer träumt von Sicherheit total.
Das Leben
und das muß man endlich wieder lernen
ist ein Auf und Ab
mal so mal so.
Einmal lebt man aus dem Vollen
dann ist es wieder knapp.
Da kommt statt Lachs und Veuve Cliquot
was Eingeschweißtes auf den Tisch von Aldi
und ne Pulle Bier.
So what!
Ja - richtig Arme gibt es wieder
und auch richtig Reiche.
Das gehört zur Differenz.
Die muß man akzeptieren.
Die gibt es allenthalben.
Ob ethnisch, kulturell oder eben auch sozial.
Das ist wenn man so will das Abenteure Leben
spannend, bunt und immer wieder anders.
Wollen sie das etwa tauschen
gegen Graues, Tristes, Langeweile
Sozialismus etwa?
So what!
Was viele hier noch immer nicht kappieren wollen:
Eine Arbeit ein Beruf
und möglichst ein Leben lang.
Das ist vorbei.
Ja - zwei drei Jobs
und nicht nur nacheinander sondern nebeneinander
das ist angesagt.
Und da gibt es ja auch vieles:
Gepäckträger und Pizzabote, Schuheputzer,
Parkhauswächter, Straßenfeger, Platzanweiser
um nur einiges zu nennen.
Jawohl Mac Jobs
Zum Beispiel
kürzlich drüben Florida
da hab ich mir die Schuhe putzen lassen
von nem Neger
Afroamerikaner meine ich natürlich.
Was man sich mit dem unterhalten konnte!
Der hatte College-Bildung
eine Universität besucht.
Ja - Und der war sich nicht zu schade
jetzt mal diesen Job zu machen.
So what! Hat der zu mir gesagt.
Die sache ist doch die
ein neues Zeitalter bricht an:
Ganz neue Techniken
Globalisierung jetzt total.
Da kommt nur mit
wer ständig sich verändert und sich anpaßt.
Das übrige bleibt als Schrott zurück.
Der neue Mensch - der Typ 2000
strebt ins Offene
auf Inline-Skates
Mit leichtem Rucksack sozusagen.
Mischung ist er aus Hans-im-Glück
und Lifestyle-Künstler
Teilzeitjober Hobbyworker
Körpertrainiert und allzeit fit
abseits positioniernbar.
Sein Motto ist:
Wer heute noch verliert ist morgen schon vielleicht Gewinner
Der Zukunft läuft er stracks entgegen
im Walkman und auf seinen Lippen
den Song of Change:
So what!
So what!
Aus diesem Thema
müssen endlich jetzt die Emotionen raus.
Schon der Begriff! Das klingt so muffig.
Arbeitslos
Das riecht nach Klo und Kappes.
Zeitweilig unbeschäftigt
das ist der richte Ausdruck.
Was ist den Realität
hinter dem Getöse von Sozialabbau
und Umverteilung?
Na?
Das soziale Netz ist doch trotz allem
noch geknüpft.
Und bitte
mit dem Bruchteil dieser Stütze
die so einer kriegt
fühlt sich ein Kuli in Kalkutta
doch als Krösus.
So what!
Klar -
sowas muß man erstmal verandern:
Mal gibt es Arbeit
und mal gibt es keine.
Der eine hat, der andere nicht.
Nichts ist mehr gewiß.
Doch nur der Spießer träumt von Sicherheit total.
Das Leben
und das muß man endlich wieder lernen
ist ein Auf und Ab
mal so mal so.
Einmal lebt man aus dem Vollen
dann ist es wieder knapp.
Da kommt statt Lachs und Veuve Cliquot
was Eingeschweißtes auf den Tisch von Aldi
und ne Pulle Bier.
So what!
Ja - richtig Arme gibt es wieder
und auch richtig Reiche.
Das gehört zur Differenz.
Die muß man akzeptieren.
Die gibt es allenthalben.
Ob ethnisch, kulturell oder eben auch sozial.
Das ist wenn man so will das Abenteure Leben
spannend, bunt und immer wieder anders.
Wollen sie das etwa tauschen
gegen Graues, Tristes, Langeweile
Sozialismus etwa?
So what!
Was viele hier noch immer nicht kappieren wollen:
Eine Arbeit ein Beruf
und möglichst ein Leben lang.
Das ist vorbei.
Ja - zwei drei Jobs
und nicht nur nacheinander sondern nebeneinander
das ist angesagt.
Und da gibt es ja auch vieles:
Gepäckträger und Pizzabote, Schuheputzer,
Parkhauswächter, Straßenfeger, Platzanweiser
um nur einiges zu nennen.
Jawohl Mac Jobs
Zum Beispiel
kürzlich drüben Florida
da hab ich mir die Schuhe putzen lassen
von nem Neger
Afroamerikaner meine ich natürlich.
Was man sich mit dem unterhalten konnte!
Der hatte College-Bildung
eine Universität besucht.
Ja - Und der war sich nicht zu schade
jetzt mal diesen Job zu machen.
So what! Hat der zu mir gesagt.
Die sache ist doch die
ein neues Zeitalter bricht an:
Ganz neue Techniken
Globalisierung jetzt total.
Da kommt nur mit
wer ständig sich verändert und sich anpaßt.
Das übrige bleibt als Schrott zurück.
Der neue Mensch - der Typ 2000
strebt ins Offene
auf Inline-Skates
Mit leichtem Rucksack sozusagen.
Mischung ist er aus Hans-im-Glück
und Lifestyle-Künstler
Teilzeitjober Hobbyworker
Körpertrainiert und allzeit fit
abseits positioniernbar.
Sein Motto ist:
Wer heute noch verliert ist morgen schon vielleicht Gewinner
Der Zukunft läuft er stracks entgegen
im Walkman und auf seinen Lippen
den Song of Change:
So what!
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