Nach Leiden, Leid und Ach und letzt ergrimmten Nöten,
Nach dem auf uns gezuckt- und eingesteckten Schwert,
Indem der süße Fried ins Vaterland einkehrt
Und man ein Danklied hört statt rasender Trompeten,
Indem wir eins aus Lust und nicht durch Glut erröten,
Schließ ich dies rauhe Jahr und was mein Herz beschwert,
Mein Herz, das nicht die Angst, die unser Land verheert,
Vermocht durch rauhen Sturm und linde Gift zu töten.
Gott, wir haben dies erlebt, was du uns verheißen hast,
Daß der unerhörten Schmerzen und der überhäuften Last
Letztes Ziel ist angebrochen.
Bisher sind wir tot gewesen, kann nun Fried ein Leben geben,
Ach so laß uns, Friedenskönig, durch dich froh und friedlich leben
Wo du Leben uns versprochen!
Nach dem auf uns gezuckt- und eingesteckten Schwert,
Indem der süße Fried ins Vaterland einkehrt
Und man ein Danklied hört statt rasender Trompeten,
Indem wir eins aus Lust und nicht durch Glut erröten,
Schließ ich dies rauhe Jahr und was mein Herz beschwert,
Mein Herz, das nicht die Angst, die unser Land verheert,
Vermocht durch rauhen Sturm und linde Gift zu töten.
Gott, wir haben dies erlebt, was du uns verheißen hast,
Daß der unerhörten Schmerzen und der überhäuften Last
Letztes Ziel ist angebrochen.
Bisher sind wir tot gewesen, kann nun Fried ein Leben geben,
Ach so laß uns, Friedenskönig, durch dich froh und friedlich leben
Wo du Leben uns versprochen!
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